Presseerklärung
Nina Heidt-Sommer: Lehrkräfte würden Landesregierung die Schulnote 6 geben.

Im April dieses Jahres erhielten Lehrkräfte ein Schreiben des hessischen Kultusministers Lorz mit dem Betreff „Handlungsmöglichkeiten zur Entlastung von Lehrkräften in besonderen Belastungsspitzen durch die Verschiebung der schriftlichen Abiturprüfungen“. Viele Lehrkräfte haben daraufhin Nina Heidt-Sommer, stellvertretende bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, kontaktiert.
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Nina Heidt-Sommer und Matthias Körner besichtigen die Firma Rinn
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Blindflug in den Rechtsanspruch auf Ganztag im Grundschulbereich beenden – Landesregierung muss Verantwortung übernehmen
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Landtagsabgeordnete Nina Heidt-Sommer (SPD) besucht Gießener Tierheim

„Als Abgeordnete trägt man nicht nur die Verantwortung für die Menschen in Hessen, sondern natürlich auch für die Tiere. Das gilt sowohl für die Themen Biodiversität und Artensterben, wie auch für die Nutztierhaltung oder jene Tiere, für die sich niemand zuständig fühlt und die dann zumeist im Tierheim landen, darunter vor allem Haustiere, die angeschafft wurden, ohne die Kosten und die Auswirkungen auf den Familienalltag zu bedenken.“
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Nina Heidt-Sommer (SPD): Entfristungen für Hochschulbeschäftigte helfen, qualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs zu rekrutieren und zu sichern
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Nina Heidt-Sommer (SPD): A 13 kommt für Lehrkräfte an Grundschulen kommt – Erfolg der Opposition und der Gewerkschaften
Nachdem die schwarzgrüne Landesregierung sich jahrelang geweigert und entsprechende Anträge der SPD-Fraktion zu einer A13-Besoldung für Grundschullehrkräfte immer wieder abgelehnt hat, lenkt die Koalition nun ein und will die Besoldungsstufe für Grundschullehrkräfte stufenweise bis 2028 anheben. Dazu erklärt die Gießener Landtagsabgeordnete und Bildungspolitikerin Nina Heidt-Sommer (SPD): „Dass die Landesregierung nun endlich auf die veränderten Gegebenheiten und Arbeitsbedingungen an Grundschulen reagiert, geschieht auf den Druck, den die SPD-Fraktion im Hessischen Landtag und die Gewerkschaften seit vielen Jahren aufrechterhalten haben. Dieser Schritt war überfällig und kann der Landesregierung nur schwer als Ausdruck von politischer Überzeugung ausgelegt werden. Im Gegenteil sehen wir hier den scheinheiligen Versuch, im Jahr der Landtagswahl die bisherigen Versäumnisse durch einen Geldsegen wettzumachen.“