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Presseerklärungen

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Nina Heidt-Sommer besucht Hospizverein Gießen

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Besuch im Hospizverein Gießen

Die Landtagsabgeordnete Nina Heidt- Sommer hat den Hospizverein Gießen besucht. Themen waren der gesellschaftliche Umgang mit dem Thema „Tod und Sterben“, aber auch die Finanzierungsstruktur des Hospizwesens.

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Nina Heidt-Sommer: Lehrkräfte würden Landesregierung die Schulnote 6 geben.

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Nina Heidt-Sommer MdL

Im April dieses Jahres erhielten Lehrkräfte ein Schreiben des hessischen Kultusministers Lorz mit dem Betreff „Handlungsmöglichkeiten zur Entlastung von Lehrkräften in besonderen Belastungsspitzen durch die Verschiebung der schriftlichen Abiturprüfungen“. Viele Lehrkräfte haben daraufhin Nina Heidt-Sommer, stellvertretende bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, kontaktiert. 

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Nina Heidt-Sommer und Matthias Körner besichtigen die Firma Rinn

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Rinn

Auf Einladung des Betriebsrats der Firma Rinn haben die SPD-Landtagsabgeordnete Nina Heidt-Sommer und der DGB-Regionsgeschäftsführer Matthias Körner den Betonsteinhersteller Rinn in Heuchelheim besucht. Themen waren der Klimaschutz und die anstehenden Tarifverhandlungen in der Branche.

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Heidt-Sommer besucht bei Osteraktionen erneut KiTas und Gemeinwesenarbeit

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Ostern 23

„Für mich ist diese Aktion wichtig, weil sie die wertvolle Rolle der Gemeinwesenarbeit für unsere Stadtgesellschaft ins Bewusstsein rückt“

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Blindflug in den Rechtsanspruch auf Ganztag im Grundschulbereich beenden – Landesregierung muss Verantwortung übernehmen

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Nina Heidt-Sommer MdL

In den nächsten Jahren müssen nach Einschätzung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft rund 49.000 zusätzliche Ganztagsplätze geschaffen und zwischen 4.800 und 6.550 pädagogische Fachkräfte eingestellt werden, wenn 68 Prozent der Eltern das Recht in Anspruch nehmen würden.

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8. März

Feministische Politik bedeutet eine Demokratisierung der gesamten Gesellschaft

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Nina Heidt-Sommer MdL

SPD-Landtagsabgeordnete Nina Heidt-Sommer (SPD) lobt anlässlich des Weltfrauentags Fortschritte in der Gleichberechtigung und setzt sich für eine Verstärkung des Kampfs für Gleichberechtigung ein.

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Landtagsabgeordnete Nina Heidt-Sommer (SPD) besucht Gießener Tierheim

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Landtagsabgeordnete Nina Heidt-Sommer (SPD) besucht Gießener Tierheim

„Als Abgeordnete trägt man nicht nur die Verantwortung für die Menschen in Hessen, sondern natürlich auch für die Tiere. Das gilt sowohl für die Themen Biodiversität und Artensterben, wie auch für die Nutztierhaltung oder jene Tiere, für die sich niemand zuständig fühlt und die dann zumeist im Tierheim landen, darunter vor allem Haustiere, die angeschafft wurden, ohne die Kosten und die Auswirkungen auf den Familienalltag zu bedenken.“

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Nina Heidt-Sommer: Lehrkräftemangel ist hausgemacht - Schwarzgrüne Absichtserklärungen nach Jahren des Stillstands sind reine Augenwischerei

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Nina Heidt-Sommer, MdL

Zum aktuellen Deutschen Schulbarometer erklärt die Bildungspolitikerin der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, Nina Heidt-Sommer:

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Nina Heidt-Sommer (SPD): Entfristungen für Hochschulbeschäftigte helfen, qualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs zu rekrutieren und zu sichern

Heute verhandeln Gewerkschaften und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) über die Befristungspraxis an hessischen Hochschulen. Aus diesem Grund rufen GEW, ver.di und die Unbefristet-Initiativen zu einem Aktionstag zum Thema „Tempo machen bei Entfristungen“ auf.

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Nina Heidt-Sommer (SPD): A 13 kommt für Lehrkräfte an Grundschulen kommt – Erfolg der Opposition und der Gewerkschaften

Nachdem die schwarzgrüne Landesregierung sich jahrelang geweigert und entsprechende Anträge der SPD-Fraktion zu einer A13-Besoldung für Grundschullehrkräfte immer wieder abgelehnt hat, lenkt die Koalition nun ein und will die Besoldungsstufe für Grundschullehrkräfte stufenweise bis 2028 anheben. Dazu erklärt die Gießener Landtagsabgeordnete und Bildungspolitikerin Nina Heidt-Sommer (SPD): „Dass die Landesregierung nun endlich auf die veränderten Gegebenheiten und Arbeitsbedingungen an Grundschulen reagiert, geschieht auf den Druck, den die SPD-Fraktion im Hessischen Landtag und die Gewerkschaften seit vielen Jahren aufrechterhalten haben. Dieser Schritt war überfällig und kann der Landesregierung nur schwer als Ausdruck von politischer Überzeugung ausgelegt werden. Im Gegenteil sehen wir hier den scheinheiligen Versuch, im Jahr der Landtagswahl die bisherigen Versäumnisse durch einen Geldsegen wettzumachen.“

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