Presseerklärung
Nina Heidt-Sommer (SPD): Mietpreisbremse und Genehmigungsvorbehalt von Miet- und Eigentumswohnungen beibehalten
Mindestens 20.000 neue Wohnungen pro Jahr in Hessen sind aus Sicht der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) bis 2040 nötig, um den Wohnungsmangel insbesondere in den Ballungsräumen abzumildern und um leichter neue Arbeitskräfte für hessische Unternehmen zu finden. Ihre Forderungen an die Landesregierung haben VhU und Verbände der Bau- und Immobilienwirtschaft heute in einer Pressekonferenz vorgetragen.
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Zukunft des Handwerks: Lisa Gnadl, Nina Heidt-Sommer und Astrid Eibelshäuser im Gespräch mit der Kreishandwerkerschaft Gießen

Im Rahmen ihrer Tour „Zukunft der Ausbildung“ besuchten die SPD-Landtagsabgeordneten Lisa Gnadl (Wetteraukreis) und Nina Heidt-Sommer (Gießen) gemeinsam mit der hauptamtlichen Stadträtin Gießens Astrid Eibelshäuser die Kreishandwerkerschaft Gießen. Im Gespräch mit dem Hauptgeschäftsführer Björn Hendrischke thematisierten sie die hessenweiten Entwicklungen im Bereich der Ausbildung, sowie Qualifizierung und Fachkräftemangel
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Heidt-Sommer (SPD) zeigt sich erfreut über Mitteilung der Deutschen Bahn
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Nina Heidt-Sommer (SPD) Solidarität mit den Beschäftigten von Galeria Karstadt-Kaufhof in Gießen und andernorts

Der Warenhauskonzern Galeria Karstadt-Kaufhof hat angekündigt, erneut ein insolvenzrechtliches Schutzschirmverfahren zu beantragen, um das Unternehmen zu sanieren. Die Konzernleitung von Karstadt-Kaufhof bezeichnete Standortschließungen und betriebsbedingte Kündigungen im Zuge der Sanierung als unvermeidlich. Bundesweit betrifft diese Ankündigung der Konzernleitung 131 Kaufhäuser in fast 100 Städten und 17.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon etwa 200 am Standort Gießen.
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Nina Heidt-Sommer: Schlechte Arbeitsbedingungen in Schulen gefährden den Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern

In der Plenardebatte zum Setzpunkt der SPD-Fraktion „Gute Arbeit an Schulen“ machte die Abgeordnete der SPD-Landtagsfraktion, Nina Heidt-Sommer, deutlich, dass gute Bildung und Chancengleichheit für alle Schülerinnen und Schüler nur durch gute Arbeitsbedingungen an Schulen und in der Bildungsverwaltung erreicht werden können.
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Nina Heidt-Sommer: Spalten, ausgrenzen, hetzen – AfD will zurück in die pädagogische und gesellschaftliche Steinzeit

Der Hessische Landtag musste heute auf Antrag der AfD-Fraktion über deren Forderung debattieren, wesentliche Lerninhalte aus dem Sexualkundeunterricht an hessischen Schulen auszuschließen. Lebensentwürfe und geschlechtliche Identitäten, die vom Schema „Mann-Frau-Kind(er)“ abweichen, sollen demnach nicht mehr Gegenstand des Unterrichts sein und sind nach Auffassung der AfD nicht zu akzeptieren, sondern allenfalls zu tolerieren.
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Erzieherinnen und Erzieher gestalten Zukunft: Lisa Gnadl und Nina Heidt-Sommer an Gießener Aliceschule

Im Rahmen ihrer Sommertour „Zukunft der Ausbildung“ besuchten die hessischen SPD-Landtagsabgeordneten Lisa Gnadl und Nina Heidt-Sommer auch die Gießener Aliceschule, eine Berufliche Schule, die Menschen in den Berufsfeldern Ernährung und Hauswirtschaft, Sozialwesen und Körperpflege qualifiziert. Im Gespräch mit dem stellvertretenden Schulleiter StD Carsten Böhmer und dem Abteilungsleiter der Fachschule für Sozialwesen StD Joachim Hofmann diskutierten die beiden Landtagsabgeordneten die Herausforderungen der letzten Corona-Jahre auf den Schulbetrieb und die hessenweit anstehenden Veränderungen im Bereich der Beruflichen Schulen.
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Bestehende Probleme an hessischen Schulen sind hausgemacht – Schwarzgrün stellt sich nicht den wesentlichen Herausforderungen

Am Montag beginnt das neue Schuljahr in Hessen mit vielen altbekannten Problemen und noch lange nicht behobenen Baustellen: „Der Mangel an Lehrkräften ist hausgemacht. Kultusminister Lorz, aber auch der frühere Wissenschaftsminister und jetzige Ministerpräsident Boris Rhein, hätten viel früher gegensteuern müssen“ kritisiert unser bildungspolitischer Sprecher Christoph Degen.
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A13 für Lehrkräfte an Grundschulen
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Heidt-Sommer (SPD): Sozialministerium an der Sicherstellung der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum offenbar nicht interessiert

In Lich und der Region hat die Schließung der Praxis des Ärztlichen Bereitschaftsdiensts (ÄBD) im Juni für großen Unmut bei den Bürgerinnen und Bürgern, aber auch bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie in der kommunalen Politik gesorgt. Besonders verärgert war man über die mangelnden Informationen seitens der Kassenärztlichen Vereinigung Hessens (KVH), die den ÄBD in Lich betrieben und inzwischen geschlossen hat. Die KVH hatte bis zur Schließung den Kommunen keine Zahlen über die Inanspruchnahme des ÄBD vorgelegt.