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Pressespiegel

Spaziergang zu sozialen Einrichtungen

- Gießener Allgemeine Zeitung

Gießen (pm). In Gießen gibt es viele Menschen, die sich sozial engagieren. Einige davon können am heutigen Donnerstag, 14. September, besucht werden. Treffpunkt ist um 15.30 Uhr am Kugelbrunnen/Eingang Sonnenstraße. Veranstalter ist die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen. Besucht werden der Begegnungsladen der Lebenshilfe in der Sonnenstraße, das Freiwilligenzentrum für die Stadt und den Landkreis Gießen in der Walltorstraße, die Koordinationsstelle Migration und Behinderung der Lebenshilfe in der Walltorstraße, die Beratungs- und Koordinierungsstelle für ältere und pflegebedürftige Menschen in der Stadt und im Landkreis Gießen (BEKO), Kleine Mühlgasse.


Parteien diskutieren in der JLU

- Gießener Allgemeine Zeitung

Welchen Beitrag leistet die künftige Landesregierung, um den Hochschulstandort Gießen wettbewerbsfähig zu halten? Mit welchen Konzepten kann der Lehrkräftemangel bekämpft werden? Diesen und anderen Fragen stellen sich Repräsentantinnen und Repräsentanten der sechs Parteien im Hessischen Landtag am Montag in Gießen. Das Publikum in der Aula der Justus-Liebig-Universität zeigt sich interessiert - und vor allem eine klare Haltung gegen rechts.


Malu Dreyer zu Gast in Gießen

- Gießener Allgemeine Zeitung

Gießen (pm). Die SPD-Landtagskandidatinnen Nina Heidt-Sommer und Melanie Haubrich laden Bürger zum Gespräch mit der Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, ein. Die Talkrunde mit den drei Politikerinnen findet am Samstag, 23. September, ab 18.30 Uhr im Restaurant Skafos, Uferweg 4, in Gießen statt. Mögliche Themen sind unter anderem Familie, Senioren, Kita, Schule, Bildung, Gesundheit und Pflege.


Diskussion zur Landtagswahl

- Gießener Allgemeine Zeitung

Gießen (pm). In Hessen wird im Oktober ein neuer Landtag gewählt. Mit welchen Konzepten stellen sich die kandidierenden Parteien den Herausforderungen, vor denen unsere Gesellschaft steht? In einer öffentlichen Podiumsdiskussion an der Justus-Liebig-Universität können Repräsentanten der sechs im Landtag vertretenen Parteien hierzu Stellung beziehen.


»Lust auf Zukunft machen und die Angst überwinden«

- Gießener Allgemeine Zeitung

Gießen (pi). Industriepolitik, Fachkräftemangel und die Zukunft von Arbeitsplätzen: Wo drückt in Zeiten des Umbruchs und Transformationsprozesses der Wirtschaft in Mittelhessen der Schuh? Anke Rehlinger, Ministerpräsidentin des Saarlandes und stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende, hat Betriebsräte und Gewerkschafter aus der Region zum Austausch im DGB-Haus in Gießen getroffen.


Anke Rehlinger ist am Mittwoch zu Gast in Gießen

- Gießener Allgemeine Zeitung

Gießen (pm). Anke Rehlinger, Ministerpräsidentin des Saarlandes und stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende, trifft am Mittwoch, 30. August, Betriebsräte aus Mittelhessen zu einem Austausch über die Zukunft von Arbeitsplätzen in der Industrie. Die Diskussionsveranstaltung findet von 12 bis 13 Uhr im DGB-Dachsaal in der Walltorstraße 17 statt.


Vorbildlich engagiert in der Kommunalpolitik

- Gießener Allgemeine Zeitung

Gießen-Rödgen (pm). Sie haben jahrzehntelang ihre Freizeit geopfert für ehrenamtliches Engagement in Magistrat, Stadtparlament, Kreistag oder Ortsbeirat. Dafür wurden nun die Rödgener Egon Fritz und Werner Döring geehrt.


Stärkung der Berufsschulen gefordert

- Frankfurter Rundschau

SPD und GEW wollen grundlegende Reform und höhere Investitionen


Eine Eloge für die Demokratie

- Gießener Allgemeine Zeitung


Ministerin Faeser zu Besuch in der Gießener Nordstadt – Keine großen Wahlkampfreden

- Gießener Allgemeine Zeitung

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Die SPD-Spitzenkandidatin für die hessische Landtagswahl im Herbst hat mit den heimischen SPD-Landtagskandidatinnen Nina Heidt-Sommer und Melanie Haubrich einen Rundgang durch das Stadtviertel gemacht und mit Bewohnern über deren Sorge und Nöte gesprochen – aber auch über Erfolgsprojekte.


Gewerkschaftlicher Donnerhall

- Gießener Anzeiger

SPD-Landtagsmitglied Nina Heidt-Sommer sprach als Bezirksvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). »Ohne uns hätte es die Verbesserungen in den Tarifverträgen nicht gegeben.« Auch nicht die Anhebung der Bezahlung der Grundschullehrkräfte auf A13. »Gute Arbeitsbedingungen im Bildungsbereich sind die Voraussetzung für gute Arbeit in diesem Sektor.« Dies habe die hessische Landesregierung noch nicht verstanden. »Denn in den Kitas, Schulen, Musikschulen. Volkshochschulen und Hochschulen ist trotz massiver Arbeitsverdichtung und rasant steigender Aufgaben in den letzten Jahren nicht ausreichend Personal eingestellt worden.« Dieser Fehler sei teuer und fatal. Und damit seien die Zukunftschancen junger Menschen verspielt. »Nur wenn es ausreichend gut ausgebildetes Personal gibt, kann Chancengleichheit umgesetzt werden.«


1. Mai: Hunderte Menschen demonstrieren am Tag der Arbeit in Gießen

- Gießener Allgemeine Zeitung

Die Arbeiterinnen und Arbeiter zeigen sich am 1. Mai in Gießen »ungebrochen solidarisch«. So lautet das Motto der Demonstration des DGB am Tag der Arbeit.


Aufstockung von Ganztagsbetreuung in Schule gefordert

- Frankfurter Rundschau

Schon der Ist-Zustand ist nicht ausreichend - das sagt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft über die Betreuung von Grundschülern in Hessen am Nachmittag. Der Rechtsanspruch auf einen Platz, der ab dem Jahr 2026 greift, drohe zu scheitern.


Sprechstunde mit Heidt-Sommer

- Gießener Allgemeine Zeitung

Heuchelheim (pm). Am Samstag, 11. Februar, bietet die SPD-Landtagsabgeordnete Nina Heidt-Sommer zwischen 10 und 12 Uhr eine Sprechstunde für alle Bürger vor dem Rewe-Markt in Heuchelheim (Heinestraße 18) an. Im Rahmen ihrer Dialogreihe »Auf ein Wort mit Nina Heidt-Sommer« wird die Abgeordnete für Gespräche und Anliegen der Bürger zur Verfügung stehen.


Wunsch nach einer friedlichen Welt

- Gießener Allgemeine Zeitung

Biebertal (ws). Gastrednerin beim Neujahrsempfang der Biebertaler Sozialdemokraten im Bieberer Bürgerhaus war die Landtagsabgeordnete Nina Heidt-Sommer. Sie setzte sich in ihrer Ansprache vor allem mit der Bildungspolitik der Landesregierung auseinander und kritisierte die »Ideologie des schlanken Staats«. Die Bürgerinnen und Bürger würden wollen, dass der Staat ein gutes und sicheres Leben garantiere.