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Aktuelles aus dem Landtag

Kleine Anfrage

Lehrkräftebedarf an Haupt- und Realschulen in Hessen - Teil 2

- Drucksache: 20 / 10573

Vorbemerkung:

Aus Sicht des Kultusministers gibt es in Hessen keinen Lehrkräftemangel, nur einen steigenden Bedarf an Lehrkräften. Gleichzeitig werden bereits jetzt viele Stellen von Personen besetzt, die keine zwei Staatsexamen haben. Betroffen sind hiervon nicht nur einzelne Fächer, vielmehr scheint die Grundversorgung der Schulen mit ausgebildeten Lehrkräften nicht mehr gewährleistet zu sein.

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Kleine Anfrage

Lehrkräftebedarf an Haupt- und Realschulen in Hessen - Teil 1

- Drucksache: 20 / 10572

Vorbemerkung:

Aus Sicht des Kultusministers gibt es in Hessen keinen Lehrkräftemangel, nur einen steigenden Bedarf an Lehrkräften. Gleichzeitig werden bereits jetzt viele Stellen von Personen besetzt, die keine zwei Staatsexamen haben. Betroffen sind hiervon nicht nur einzelne Fächer, vielmehr scheint die Grundversorgung der Schulen mit ausgebildeten Lehrkräften nicht mehr gewährleistet zu sein.

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Reden im Landtag

Nina Heidt-Sommer: Ergänzung der Landesverfassung kann Hessen als Bildungsland stärken

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Nina Heidt-Sommer. Rede am 15.2.23 im Plenum des Hessischen Landtags

„Bildung ist eine der Grundlagen dafür, dass Menschen sich an unserer Gesellschaft beteiligen können. Als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ist es unser gesellschaftlicher Anspruch, Chancengleichheit durch gute Bildung und gerechte Teilhabe für alle Kinder zu ermöglichen.

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Kleine Anfrage

Verfahren bei aufenthaltsrechtlichen Petitionen – Ermessensduldungen

- Drucksache: 20 / 10557

Vorbemerkung:

Am 01.01.2022 trat das Gesetz über die Behandlung von Petitionen an den Hessischen Landtag (Hessisches Petitionsgesetz - HPetG) in Kraft. In diesem Zusammenhang wurde am 10. Januar 2022 ein dazugehöriger Erlass des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport (HMdIS) im Staatsanzeiger für das Land Hessen (Ausgabe 2, 2022, Seite 38 -39) zum Ausländerrecht; Verfahren bei aufenthaltsrechtlichen Petitionen veröffentlicht. In diesem sind die Verfahren bezüglich der Eingaben in aufenthaltsrechtlichen Angelegenheiten an den Hessischen Landtag (sogenannte Ausländerpetitionen) im Zuge des neuen Petitionsgesetzes angepasst worden. In Paragraph §60a Abs. 2 Satz 3 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) sind Fälle genannt, in denen eine Ermessensduldung nicht zu erteilen ist.

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Kleine Anfrage

Umsetzung der Anpassung der Besoldung von Grundschullehrkräften nach A13

- Drucksache: 20 / 10502

Vorbemerkung:

Die Landesregierung hat die sukzessive Anhebung der Eingangsbesoldung aller Grundschullehrkräfte von A12 auf A13 angekündigt. Dazu ist ein erster Schritt mit einem Änderungsantrag zum Doppelhaushalt 2023/2024 vollzogen werden.
Die Anhebung der Besoldung soll in sechs Schritten bis zum Jahr 2028 erfolgen – mittels einer Zulage, die sukzessive steigt und erstmalig zum 1. August 2023 gezahlt wird. Im ersten Jahr soll sich die Zulage auf zehn Prozent des Differenzbetrags zu A13 belaufen. 2024 soll die Zulage auf 25 Prozent, 2025 auf 40 Prozent, 2026 auf 60 Prozent, 2027 auf 80 Prozent und 2028 dann schließlich auf 100 Prozent angehoben werden.

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im Gespräch

Besuch aus Gießen im Landtag

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Besuch im Landtag

Sehr schöner Besuch von Jugendlichen aus einem Gießener Jugendzentrum und Mitgliedern der SPD Gießen Ost.

Wir hatten einen intensiven Austausch zu vielen bildungspolitischen Themen.

Freue mich sehr, wenn ich Menschen Einblick in die Arbeit des Landtags geben kann.

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Presseerklärung

Nina Heidt-Sommer (SPD): Entfristungen für Hochschulbeschäftigte helfen, qualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs zu rekrutieren und zu sichern

Heute verhandeln Gewerkschaften und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) über die Befristungspraxis an hessischen Hochschulen. Aus diesem Grund rufen GEW, ver.di und die Unbefristet-Initiativen zu einem Aktionstag zum Thema „Tempo machen bei Entfristungen“ auf.

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Presseerklärung

Nina Heidt-Sommer (SPD): A 13 kommt für Lehrkräfte an Grundschulen kommt – Erfolg der Opposition und der Gewerkschaften

Nachdem die schwarzgrüne Landesregierung sich jahrelang geweigert und entsprechende Anträge der SPD-Fraktion zu einer A13-Besoldung für Grundschullehrkräfte immer wieder abgelehnt hat, lenkt die Koalition nun ein und will die Besoldungsstufe für Grundschullehrkräfte stufenweise bis 2028 anheben. Dazu erklärt die Gießener Landtagsabgeordnete und Bildungspolitikerin Nina Heidt-Sommer (SPD): „Dass die Landesregierung nun endlich auf die veränderten Gegebenheiten und Arbeitsbedingungen an Grundschulen reagiert, geschieht auf den Druck, den die SPD-Fraktion im Hessischen Landtag und die Gewerkschaften seit vielen Jahren aufrechterhalten haben. Dieser Schritt war überfällig und kann der Landesregierung nur schwer als Ausdruck von politischer Überzeugung ausgelegt werden. Im Gegenteil sehen wir hier den scheinheiligen Versuch, im Jahr der Landtagswahl die bisherigen Versäumnisse durch einen Geldsegen wettzumachen.“

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Kleine Anfrage

Beihilfestelle des Landes

- Drucksache: 20 / 9732

Vorbemerkung:

Seit Beginn der 20. Legislaturperiode befassen sich nicht weniger als fünf Kleine Anfragen an die Landesregierung mindestens mittelbar mit den Bearbeitungszeiten bei der Beihilfestelle des Landes. Es sind dies die Drucksachen 20/4365, 20/5047, 20/5048, 20/6365, 20/9646. Als Begründung für die verlängerten Bearbeitungszeiten gibt die Landesregierung die Umstellung der Bearbeitungssysteme von ELBA zu BEIREFA an. In der Antwort auf die Kleine Anfrage 20/4365 erklärt der Innenminister, dass die Bearbeitungszeit für Anträge bei der Beihilfestelle bis Juli 2020 8 bis 10 Tage betragen habe, von August bis einschließlich Dezember 2020 22,6 Tage. In der Antwort auf die Kleine Anfrage 20/5047 ist zu lesen, dass die Bearbeitungszeit bereits im August 2020 bei 15 Tagen, im September 2020 bei 16, im Oktober 2020 bei 21 und schließlich im Dezember 2020 bei 35 Tagen lag. Zum Zeitpunkt der Beantwortung der Kleinen Anfrage 20/5047 im April 2021 betrug die Bearbeitungszeit laut dem Innenminister 50 Tage, der damals mit einer Fortdauer der Verzögerungen bis Spätsommer 2021 rechnete. Anträge über mehr als 5.000 Euro wurden während dieser Zeit schneller bearbeitet.
Seit dem Spätsommer 2021 ist mehr als ein Jahr vergangen. In meinen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern werde ich regelmäßig auf lange Bearbeitungszeiten bei der Beihilfestelle angesprochen und darum gebeten, auf eine Beschleunigung der Bearbeitungszeiten hinzuwirken.

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